Fair-Trade im Bereich Übersetzungen – Wir sprechen über die Preise
Was bedeutet dieser Begriff in unserer Branche für Kunden und Übersetzer?
Der Begriff „Fair Trade“ bezieht sich meistens auf Produkte, die außerhalb Deutschlands und Europas zu menschenwürdigen Bedingungen
produziert und zu Preisen gehandelt werden, die den Produzenten, oftmals Kleinbauern, ein Auskommen ermöglichen. Als erstes denkt
man hierbei gewöhnlich an Kaffee und Schokolade.
Wir Übersetzer produzieren keine Waren, sondern Texte – bei näherer Betrachtung ist das Fair-Trade-Prinzip jedoch auch für unsere
Branche anwendbar. Nicht selten werden Preise für Übersetzungsdienstleistungen, die in Deutschland angeboten werden, mit
Preisen aus dem Ausland verglichen. Einige Kunden entscheiden sich dann für die Billiglösung. Das bedeutet zum einen natürlich
einen erheblichen Preisdruck, der dazu führen kann, dass Übersetzer für Ihre Arbeit eben nicht mehr „fair“ bezahlt werden. Zum
anderen sollten die Kunden sich aber auch darüber bewusst werden, dass Dumping-Preise oft mit geringer Arbeitsmotivation und
minderwertiger Leistung einhergehen. Auch ist es nahezu unmöglich, sehr gute Übersetzer ins Deutsche im Ausland zu finden.
Die Ausbildung von Übersetzern und Dolmetschern in Deutschland genießt einen hervorragenden Ruf. Wir von L&K Übersetzungen arbeiten
nur mit qualifizierten, also staatlich geprüften oder diplomierten Übersetzerinnen und Übersetzern zusammen – beglaubigte
Urkundenübersetzungen dürfen ohnehin nur von öffentlich bestellten und beeidigten, vereidigten oder ermächtigten Übersetzern
angefertigt werden. Wir bieten stets qualitativ hochwertige und professionelle Übersetzungen an – zu Preisen, die für Kunden
wie für Übersetzer gleichermaßen „fair“ sind.
Ihr Team von L&K Übersetzungen
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